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Veröffentlicht auf von Somnia

Dein Angesicht ist meinen himmel fremd,
so wandelst du vor mir hin und lässt mich dich fühlen durch die dunkle nacht
Wieviel von meinen worten kannst du dir nehmen und ertragen?
Es ist ein gedanke dich zu durchfahren, dich tief zu beruehren um in dir zu sein, mit dir zu verschmelzen in der tiefe der nacht.
Dein innerstes will ich beruehren um dich ganz zu spueren, dich aufzunehmen,mitzunehmen dich fort zu tragen..

Veröffentlicht in Gedanken und Gedichte

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