Bild in meinem Kopf

Veröffentlicht auf von Somnia

Zwei heiße Leiber umschlungen,wiegen sich in ihrer Lust, kennen keine Zeit mehr.

Er berührt sie hart , verbietet ihr sich zu regen.

Sie stöhnt voller quält, ihr Körper zuckt in Ekstase windet sich im Schmerz.

Schweiß und tränen rinnt an ihr herab.

Er liebt diesen Anblick von ihr ja er  ergötzt sich gerade zu daran, nimmt alles mit seinen bösen gierigen Augen auf.Sie ist ein Engel in seinen Augen ja sein Engel.

Alles möchte sie für ihn sein.

Nur sie schafft es, dass er sich fasst verliert!

Wie es sie da so liegen sieht kann er sich nun kaum mehr beherrschen,doch nur er weiß, das dieses noch lang kein Ende hat.

Tränen laufen wie Bäche ihr an den Wangen hinab, während sie ihre Lust laut hinaus brüllt.Seine eine Hand(Finger) tief in ihre innerstes versenkt die andere sich mit den scharfen Nägel in ihr Fleisch bohrend, treibt er sie in den Wahnsinn.

Es tut ihr weh, sie leidet, Schmerzen überfluten ihren Körper und doch genießt sie jeden einzelnen Moment des hier und jetzt.

Nur von ihm möchte sie so behandelt werden nur er allein hat all diese Macht über sie.

Es gibt nichts mehr um sie herum.Nur sie beide zählen.

Gequält beißt sie sich in die Unterlippe, hält ihren Athen an  während er sie nah am Höhepunkt fest hält.

Sie darf nicht kommen,keine Erlösung in Sicht.

Sie muss gehorchen, denn es ist sein Wille ist ihr Gesetz.

Immer wieder schlägt er sie und berührt sie dann doch wieder so sanft.Stöhnen und schreien geben sich die Hand so das es kaum noch von einander zu unterscheiden ist.

Ihre Nägel krallen sich in alles was sie zu fassen bekommt.Ihre Augen sind verschlossen.Ihr Unterleib drückt sich Ihm entgegen.Ihr Atem zittert.Fest stößt er sie mit seiner Hand(Fingern) bis sie über die Klippe springt .Gierig wirft er sich über sie.Will ihr ganz nah sein eins mit ihr sein,Sie die nur ihm gehört. Sie die nur beim ihm dies zugelassen hat und zulassen würde.Es erfüllt ihn mit stolz dies wissen und das er es geschafft hat sie über die Klippe springen zu lassen. 

Nun darf auch sie ihn über seine eigene Klippe stoßen.

Zwei Münder treffen sich.Beide haben die Tränen der Qual und Lust in ihren Augen. Beider Herz schlägt gemeinsam und doch wissen sie,sie müssen sich wieder trennen.

Doch wird sie diese Nacht nie vergessen!

Es ist ihr Schicksal!

..und wieder wird sie auf ihn warten, weil sie gar nicht anders kann.

Veröffentlicht in Gedanken und Gedichte

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